Das Tor zum Gottesgarten
Die Marktgemeinde Ebensfeld liegt am Obermain im westlichen Oberfranken zwischen dem Coburger Land und Bamberg. Ebensfeld bildet „Das Tor zum Gottesgarten“ – eingebettet zwischen den sanft ansteigenden Höhen des fränkischen Jura im Süden und den Eierbergen im Norden.
Von beiden Seiten des Maintals grüßen der Staffelberg, die Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen, das Kloster Banz – eine internationale Tagungsstätte der Hanns-Seidel-Stiftung – und der Hausberg der Ebensfelder, der Ansberg (Veitsberg) mit der historischen St.-Veits-Kapelle, die von der größten geschlossenen Lindengruppe Europas umgeben ist.
Auch der Morgenbühl, die „Küpser Linde“, der Badesee, die Pfarrkirche „Mariä Verkündigung“, schmucke Fachwerkbauten – um nur einiges zu nennen – begeistern Einheimische und Besucher und gelten schon lange als Geheimtipp. Diese intakte Kulturlandschaft mit viel Natur und der renaturierte Main mit seinen Auen und Seen bilden die Grundlage für Erholung und Beschaulichkeit.
Der Markt Ebensfeld wurde unter dem Namen „Eblisveld“ im Jahr 750 zu ersten Mal urkundlich erwähnt, das Marktrecht wurde 1426 verliehen. Ebensfeld ist eine überschaubare Gemeinde mit hübschen Dörfern, die mit fränkischer Gemütlichkeit und Gastfreundschaft zum Besuch einladen. So ist das obere Maintal im schönen Oberfranken auch bekannt als „Genussregion“ – hier werden gutes Essen und eine abwechslungsreiche Biervielfalt angeboten.
Die Marktgemeinde ist mit Bahn, Bus und privatem Pkw leicht zu erreichen und ein idealer Ausgangspunkt für schöne Wanderungen, Rad- und Kanutouren oder kulturelle Tagesausflüge in die nähere Umgebung, z. B. nach Bad Staffelstein, Lichtenfels, Coburg, Bamberg oder Bayreuth.
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